Eisenberg

Es ist ein Kreuz.

Es ist ein Kreuz und bleibt ein Kreuz
das in den Rasen eingeprägt.
Da es von Engelshand gemacht,
noch keiner hat das widerlegt.

Es ist ein Kreuz und bleibt ein Kreuz,
das uns zur Umkehr mahnen will.
Denn nicht die Welt mit allem Glanz
ist unser Streben, unser Ziel.

Es ist ein Kreuz und bleibt ein Kreuz,
da sie dem Zeichen weichen aus,
dem Kreuz, das uns die Richtung zeigt,
uns führt aus dieser Welt hinaus.

Wir können das nicht übersehn,
was Jesus uns am Kreuz geschenkt.
Wer Jesus liebt, wer Jesus folgt,
wird stets zum Kreuze hingelenkt.

Eisenberg

(Österreich)




	Rasenkreuz




		Mutter Lex

Es ist ein Kreuz und bleibt ein Kreuz mit diesem Rasenkreuz in Eisenberg. Alle Pilger und auch alle Neugierigen, die nach Eisenberg fahren, gehen zuerst zum Rasenkreuz. Das ist das Auffallende oder auch das Unglaubliche in Eisenberg, dass da im Obstgarten der Familie Lex ein richtiges Kreuz in den Boden eingeprägt ist. Nicht von Menschenhand ist es gemacht. Ein Thronengel des Himmels hat es in den Boden eingeprägt. Das ist schon so fünfzig Jahre lang. Über dem Rasenkreuz steht groß geschrieben: „Am 6. September 1956 bezeichnete ein Engel Gottes den Rasen an dieser Stelle mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes. Am 14. September 1956, am Feste der Kreuzerhöhung, war das geheimnisvolle Kreuz voll ausgeprägt. Wunderbare Bekehrungen und plötzliche Heilungen bezeugen dieses gewaltige Ereignis.“


			Entnommen aus “Licht über Eisenberg”

	Pfarrer Hermann Wagner Licht über Eisenberg über die österreichische Seherin Mutter Lex DIN A5, 232-seitig, Bestell-Nr. 115


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