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Leseproben

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Nimm Dien Bett groß 001

Otto Moser

Nimm Dein Bett und geh!

Wie Erdstrahlen Deine Gesundheit
beeinflussen und ruinieren können

Ein junges Ehepaar aus dem Bayerischen Wald zog mit großer Freude in das neugebaute Haus ein. Die Freude über das eigene Heim wurde aber bald dadurch sehr getrübt, daß sich beide vor Kreuzschmerzen aus den Betten “kugelten” und der Mann zusätzlich jeden Morgen über heftige Nierenschmerzen klagte. Im Laufe des Vormittags verschwanden diese Probleme wieder - bis zum nächsten Morgen.
Die jungen Leute führten diese Erscheinungen zunächst auf Überarbeitung zurück und auf die Tatsache, daß das neue Haus noch nicht richtig ausgetrocknet sei.
Als sie einige Tage lang Besuch von einem befreundeten Ehepaar aus München hatten, ließen sie dieses in den Ehebetten übernachten, während sie selbst es sich auf Matratzen im Wohnzimmer gemütlich machten. Zu ihrem Erstaunen standen sie morgens ohne Kreuz- und Nierenschmerzen auf. Dagegen machte der Besuch Andeutungen über Kreuzweh,und der Mann fühlte Schmerzen an den Nieren. Als diese Symptome in der folgenden Nacht bzw. am nächsten Morgen wieder und sogar verstärkt auftraten, wollten die beiden die Heimreise antreten, weil sie befürchteten, eine Krankheit würde bei ihnen ausbrechen. Schließlich erzählten ihnen die Gastgeber von den gleichen Problemen, die sie bekommen, wenn sie in diesen Betten schlafen.
Ich wurde zu einer Untersuchung aufgefordert, und es stellte sich heraus, daß durch beide Ehebetten quer durch den Bauchbereich und im Bett des Mannes noch zusätzlich der Länge nach, eine Wasserader strömte. Nach erfolgter Umstellung der Betten in ein anderes Zimmer, blieben die Bescherden dauerhaft aus.
Jahrzehntelang haben Wissenschaftler, Physiker und Ärzte vergeblich ihr Gift gegen die Rutengänger und deren Behauptung, daß von bestimmten Stellen des Bodens krankmachende Wirkungen ausgehen würden, verspritzt. Inzwischen hat in der Bevölkerung und auch in Ärztekreisen ein allmähliches Umdenken eingesetzt. Mit der zunehmenden Wertschätzung der Naturheilkunde insgesamt, ist auch die Anerkennung der Erfahrungen der Rutengänger gestiegen.
Zu verdanken ist dies u. a. geduldigen Informationsvorträgen der Rutengänger sowie herausgegebenen Büchern von kompetenten und erfahrenen Rutengängern wie des Frhr. von Pohl, Käthe Bachler und Georg Otto.
Auch dieses Buch will dazu beitragen, daß der Schlafplatz als mögliche Krankheitsursache immer mehr in der Bevölkerung akzeptiert wird. Es will informieren über typische schlafplatzbedingte Störungen der Gesundheit und des Wohlbefindens, ohne den Anspruch zu erheben, auf diesem Gebiet der Weisheit letzter Schluß zu sein.

Dieses Buch
- bringt keine wissenschaftliche Erklärung des Phänomens “Erdstrahlen”
- ist keine Anleitung zum Erlernen des Rutengehens.
Es spricht aus der Praxis eines Mannes, der jahrelang mit unzähligen Kranken und Leidenden zu tun hatte und will beim Leser ein Bewußtsein schaffen, wie sich ein physikalisch ungünstiger Schlafplatz auf die Dauer gesundheitlich auswirken kann.


In den Jahren von 1969 bis 1973 studierte ich an der Fachhochschule in Regensburg Maschinenbau. Während dieser Zeit wurde einmal der bekannte “Rutenmeister”, Architekt i. R., Jakob Oberberger eingeladen, vor den künftigen Bauingenieuren über seine Tätigkeit als Rutengänger zu sprechen. Anschließend zeigte er in der Parkanlage der Fachhochschule die praktische Handhabung der Rute.
Noch nie hatte ich bis dahin etwas gehört von Wasseradern, Wünschelrutengehen, geschweige denn schädlichen Auswirkungen von Wasseradern unter Betten.
Es kam uns Studenten wie “Hokus-Pokus” vor, als sich die Rute mal nach oben, mal nach unten drehte, angeblich ganz von selbst, während Oberberger konzentriert auf Wassersuche ging. Ich war einerseits skeptisch, andererseits fasziniert von der Sache und fragte, wo man so etwas lernen könne. Oberberger lud interessierte Studenten und Dozenten ein, am folgenden Samstagnachmittag in den Stadtpark zu kommen, um dort seine Fähigkeiten testen zu können. Sehr gespannt fand ich mich nebst einigen anderen Studenten und auch Dozenten am Samstag darauf im Stadtpark ein. Jeder bekam vom “Meister” eine hölzerne Rute (frische Astgabel eines Haselnußstrauches) in die Hand gedrückt. Andächtig und erwartungsvoll schritten wir nacheinander zu der bereits markierten Wasserader. Und was passierte? Zu meiner Verblüffung konnte ich die Rute nicht mehr in waagrechter Lage halten. Ich bekam einen ganz starken “Ausschlag”, als würde eine fremde, unsichtbare Kraft die Rute nach unten ziehen. “Prima!”, meinte Oberberger, “Sie sind rutenfühlig! Lernen Sie es bei uns, dann können Sie vielen Leuten helfen!”
Bei manch anderen Interessenten dagegen schien es nicht zu klappen, trotz bestem Willen. Offensichtlich waren diese nicht “rutenfühlig”, wie es in der Fachsprache heißt. Oberberger erzählte uns vieles aus seiner jahrelangen praktischen Arbeit mit der Rute; wie er für Privatpersonen und Brauereien ergiebige Wasseradern aufspürte und chronisch Kranken durch richtige Bettverlegung zur gewünschten Gesundheit verhelfen konnte.
“Das gibt es doch nicht”, sagte ich mir immer wieder, “daß man als medizinischer Laie durch so eine einfache Maßnahme so vielen Menschen helfen kann. Wenn an der krankmachenden Wirkung von Wasseradern unter dem Bett wirklich etwas dran wäre, dann wüßten das bestimmt alle Mediziner und würden dies entsprechend berücksichtigen."
Nachdem ich mit dem Umgang der Rute einigermaßen vertraut war, hatte ich bald Gelegenheit, meinen “ersten Fall” zu lösen.
Einer meiner drei jüngeren Brüder - er war damals 12 Jahre alt - hatte seit Jahren große Probleme mit starken Kopfschmerzen. Häufig wachte er morgens schon damit auf. In der Familie konnten wir uns das nicht erklären. Der Bub war sportlich, seelisch ausgeglichen und erhielt die gleiche Ernährung wie wir anderen auch. Die Hausärztin wußte sich auch nicht zu helfen und überwies ihn an einen Facharzt in Passau. Ergebnis der Untersuchung: Die Kopfnerven sind schlecht. Die Ursache und damit auch deren Ausschaltung konnte der Facharzt allerdings nicht angeben. Als ich in den Semesterferien wieder einmal zu Hause war, nahm ich mir das Bett des leidenden Bruders vor. Zu meiner Überraschung stellte ich quer durch den Kopfbereich fließend eine Wasserader fest, d. h. meine Rute ergab hier starke Ausschläge. Ich versuchte es mehrmals an verschiedenen Tagen und bekam immer wieder dasselbe Resultat. Schließlich rückte ich das Bett um etwa einen Meter vor, so daß ich im Bettbereich keinen Rutenausschlag mehr erhielt. Drei Wochen später kam ich wieder nach Hause,und mein Bruder jammerte nicht mehr über die üblichen Kopfschmerzen. Es fiel mir auch an seinem Augenausdruck auf, daß dieser nicht mehr so verkrampft und “verbissen” war wie früher.
Hätte die Bettumstellung bei meinem Bruder nichts gebracht, dann wäre mein Interesse an der Rutengängerei wahrscheinlich wieder eingeschlafen. Aber dieser Erfolg ermutigte mich weiterzumachen, d. h. Übungen für Fortgeschrittene zu besuchen, Fachliteratur zu studieren und erfahrene Rutengänger ab und zu bei Hausbesuchen zu begleiten.
Nach erfolgreichem Abschluß des Maschinenbaustudiums entschloß ich mich noch zu einem erziehungswissenschaftlichen Studium in Regensburg, welches es mir ermöglichte, seit 1977 im Landkreis Passau als Volksschullehrer tätig zu sein. .....

DIN A5, 20-seitig

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